Die unendlichen Tiefen des Meeres in desen Dunkelheit sich zahllose gefahren verbergen? Oder ist es doch mehr die Nacht die einen sicher in den Arm nimmt? Dieses Thema haben sich die Steirer Dohrn (Gitarre), Ojin (Gesang), Rehoboth (Schlagzeug) und Daikakuji (Bass) von "Guyod" für ihr Debutalbum "HEART OF THY ABYSS" augesucht. Nach ihrer Split "Alluvial Soil" die sie 2022 zusammen mit "Lehm" veröffentlicht und die zwei Demoaufnahmen "Into the Temple of Vepaer", "Unfathomable Depths" beigesteuert haben, musste laut Aussagern der Band so schnell wie möglich ein Album her. Das Endergebnis an dem die Band etwas über ein Jahr unter Hochdruck gearbeitet hat, halte ich nun hier in meinen Händen. Beim ersten betrachten sieht man bereit wieviel Liebe in dioesem Projekt steckt. ´Das Cover stellt den Kampf zwischen Bestie und Mensch dar. Auch wenn das Album nicht so ganz als Konzeptalbum betitelt werden sollte zieht sich das Thema doch wie ein roter Faden durch alle neun Songs.
The Abyss has turned Into you.
Diese Abgründe tun sich in einem beim Hören von "HEART OF THY ABYSS" auch hin und wieder auf. Verantwortlich dafür die die einzigartige Gesangsart von Ojin. Seine Stimme würzt die reichhaltigen Titel des Albums auf eihne ganz spezielle Weise. Wenn es auch zu aller erst den Anschein hat als schwere Kost würde ich das Album nicht bezeichenen. Auch wenn die Riffs ziemlich satt wirken kommen immer wieder andere Spielweisen dazwischen sie das ganze etwas auflockern. Natürlich ist es bei den schwerwiegenden Themen die das Album behandelt auch nicht zu verhindern diese mit schweren Melodien zu unterstreichen. Was mich persönlich am meisten gefesselt hat ist die Trilogie die im Fokous des Albums liegt. Die drei Teile des Titels "Thy Everlasting Loightless Realm" beschreiben die Emotionen und die Gedanken die im Kopf eines Ertrinkenden vorgehen verriet mir Dohrtn in einem Gespräch. Part eins "Descention" beschreibt das hinuntergleiten im Wasser als wäre es ein nach Hause kommen nach einer langen Reise durch unerbittliche Qualen. Die Riffs die sich Guyod dazu einfallen lassen haben wirken zu anfang wie ein Locken. Friedlich und leicht nehmen die Riffs einen in den Arm bevor basslastige winwürfe immer präsenter werden, einen spürbar mit in die Tiefe ziehen und es um einen immer dünkler jedoch vertrauter wird. In Part zwei "Abscission" kehrt immer mehr friden ein und man trennt sich von der Welt und all ihren Lasten. Kurz wir eibnem bewusst in welch einer Situatuion man sich gerade wiederfindet bis einem bewusst ist das man es gleich ünberstenden hat und genau das will. Bedrohung ond Wohlbefinden geben sich durch den Schlagabtausch von düsteren harten klängen, sanften Gitarrenklängen und hellem Screaming in diesem Titel die Hand. Ein wechselbad der Gefühle das duch die schnellen Black Metal - typischen Riffs in einem headbangen ausartet vbevor wieder Ruhe einkehrt und sich das ende immer mehr nähert. Part drei "Eruption" Alles was einen beschäftigt bricht aus einem heraus, die Suche nach Ruhe und Frieden ist auch in der Dunkelheit vergebens. Ein sehr starkes Konzept das soch die Jungs Von Guyod uberlegt haben. Musikalisch weist das ganze Album sehr postmodern und extrovertiert. Man kann horen dass sich Die bnad beim Somgwriting Gedanken gemacht hat. Auch wenn die Tirel alle nicht gerade kurz sind wird es beim Hören nie eintönig. Die Klangatmosphäre und die Texte erschaffen in einem eine ganz besondere Stimmung. Ich zum beispiel habe das album immer wieder mal nebenbei als Hintergrundmusik laufen höre es aber auch des öfteren bewusst, um mich einfach der Leidenschaft zu guten Atmospheric Black Metal hinzugeben. "HEArt of Thy Abyss“ hat definitiv einen festen platz in meinem Herzen.
In diesem Sinne
Cheerz
Der Baer 🤘🏻🐻🤘🏻
Wenn du nichts mehr verpassen willst, dann folge mir auf
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