Mit ihrem progressiven Doom Metal bewegt sich “The Abbey” auf den Spuren von Aleister Crowley. Inspiriert von esoterischen Organisationen und ihren Anschauungen, sowie den selbst praktizierten Ritualen weben sie mit dem Album “Words of Sin” ein Netz von rituellen Texten aus den dunkelsten Ecken ihrer Gedanken. Diese Texte umarmt eine mystische Klangkulisse, die einen teilweise an die psychedelischen Rhythmen der 70er erinnern, aber auch die härteren Riffs, wie wir es aus dem Doom Metal gewohnt sind, kommen auf dem Album nicht zu kurz. Das Debutalbum ist nach den drei Singleauskopplungen “A Thousand Dead Witches", "Widow's Will”, und “Starless” die vierte Erscheinung der Band, deren Entstehungszeit nicht ganz klar ist. Dass bei diesem Release aber Meister ihres Faches am Werk sind, wird bereits nach den ersten paar Takten klar. Das Coverart wurde vom in Portland / Oregon lebenden Alexander Reisfar gemalt und rundet das schöne, jedoch bedrohliche Werk der Finnen optisch noch perfekt ab.
The Abbey - Words of Sin
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